Montag, 14. November 2011

Slotcars

Seit einiger Zeit sammle ich Slotcars. In Deutschland kennen viele solche Autos als "Carrera-Bahn-Autos", auch wenn die Autos von Carrera bei mir eher selten vertreten sind und Carrera weltweit auch nicht so bekannt ist wie z.B. Scalextric, die Erfinder dieser Rennbahnen. 

Vor allem sammle ich Autos in dem bekannten "Gulf-Racing-Design". Aber auch andere besonders schöne Exemplare habe ich in meiner Sammlung. Klick hier für Bilder und Infos zu meinen Modellen.

Mittwoch, 9. November 2011

Footy Springer

Nachdem ich meinen Springer Tug ja nun schon einige Zeit habe, hatte ich die Idee, ein kleineres Boot dieser Bauart zu bauen. Der Bauplan dazu sollte auf ein Din A4 Blatt passen, was die Gesamtlänge des Modells schonmal auf knapp unter 30cm festlegte.

Der Name "Footy" Springer bezieht sich aber nicht nur auf die Abmessungen (ca. 1 "Fuß" = ca. 30cm) sondern auch auf den geplanten Einsatz als "Wasserballer". Mit mehreren solchen Booten am See einem Ball hinterherzujagen - das hatte ich anderswo schon mal mit größeren Modellen gesehen. Ich wollte das Boot aber kleiner machen, damit die verwendbaren Komponenten noch günstiger sind:

  • Einen 6-zelligen Stickakku 7,2V
  • Ein Graupner Speed 400 Motor
  • Ein Standard-Antriebswellenset und Ruder - ebenfalls von Graupner.
  • Ein Standardservo und ein einfacher Regler sollte sich ebenfalls noch finden.

Schnell war der Bauplan des großen Springers auf dem Kopierer verkleinert und die ersten Holzteile auf 6mm Pappelsperrholz ausgesägt.


Als Boden diente ein 1,5mm starkes Pappelsperrholz-Brett, welches zusätzlich noch von innen mit einer Glasfasermatte laminiert wurde. Das Laminieren habe ich bei dieser Gelegenheit erstmals ausprobiert, denn bisher hatte ich sowas noch nie gemacht. Schwer war's nicht und mit etwas mehr Übung geht es sicher noch einfacher.

Das Stevenrohr und der Ruderkoker wurden bei dieser Gelegenheit gleich mit eingeharzt.

Hier entsteht das Deck mit dem Süllrand. Der verhindert das Eindringen von Wasser, wenn man es richtig macht - dazu später mehr.

Die Teile für die Kajüte waren ebenfalls schnell ausgesägt. Hier wurde 4mm Sperrholz verwendet.

Verklebt werden alle Holzteile mit Ponal Weißleim.

Eine Filmdose wird im Heckbereich eingeklebt, damit man später nochmal an die Rudermechanik kommt. Ausserdem erhält das Deck einen Kreuzpoller. Wer weiß ob man mal was schleppen muss...

Hier kann man die Position des Akkus erkennen. Er wird nach vorne von einem Stück "Schwimmnudel" gehalten, welche gleichzeitig als Auftriebskörper dienst - mann kann ja nie wissen.
Das Servo wird später noch auf ein Brettchen aufgeklebt. Der Bereich um das Stevenrohr hätte eine deutliche Verstärkung und Abstützung gebraucht, wie sich erst später herausstellt.

"Hochzeit" des Decks mit dem Rumpf.

Nach der Lackierung (Sprühdose) sieht es so aus.


Anlässlich des 1. Essener Springer Tug Treffens erfolgte dann das erste "Wasserlassen". Jedoch braucht er noch etwas Feintuning, denn er steckt die Nase bei voller fahrt in die Wellen, weswegen sehr viel Wasser übers Deck läuft. Da der Süllrand noch nicht richtig dicht ist, kommt auch Wasser in das Boot. Zum Glück ist der verwendete Carson-Bootsregler wasserdicht. Sonst wär's das schon gewesen für meine Elektronik.

Vor der nächsten Fahrt wird also noch ein wenig ausgetrimmt und abgedichtet und dann kann's wieder los gehen.

Das letzte Bild zeugt den Größenunterschied zwischen dem kleinen "Footy" und dem normal-großen "Pu(ni)sher".

Ich hoffe Euch hat die Idee gefallen. Der Bauplan zu diesem Modell wird in Kürze hier veröffentlicht. Vielleicht bekommt "Footy" ja dann ein paar Mitspieler beim ersten ferngesteuerten Wasserball-Turnier. :-)

Februar 2013: Ich habe mich entschlossen, die Holzversion des Mini-Springers nicht weiter zu bauen. Stattdessen ist eine ABS-Version im Bau, weil ich herausfinden wollte, welcher der beiden Werkstoffe schöner oder einfacher zu verbauen ist.

Da man hier nicht so sehr auf's Gewicht achten muss, habe ich den Rumpf aus 3mm dickem ABS gebaut. Das ergibt schonmal eine sehr stabile Konstruktion.

Freitag, 28. Oktober 2011

Skoda Fabia Cup, erster Lauf in Monaco

Am vergangenen Dienstag startete unsere neue Online Rennserie auf dem legendären Stadtkurs von Monaco.

Einigen Fahrern fehlte mit dem neuen Auto noch ein wenig Fahrpraxis, aber die Rennen waren dennoch sehr spannend und abwechlungsreich. Langeweile könnte auf diesem extrem anspruchsvollen Kurs selbst mit den agilen und gut motorisierten Kleinwagen niemals aufkommen.

Nach den beiden ersten Rennen über 30 Minuten liegen Erwin Kruse und unser Gastfahrer Andrej Ziahtic gemeinsam auf Platz 1, denn beide gewannen einen Lauf und kamen einmal auf Platz 2 ins Ziel.

Alle wichtigen Infos zu dieser Rennserie findet man ab sofort rechts in der Seitenübersicht unter rFactor Skoda Fabia Cup 

Mittwoch, 21. September 2011

NRW Offroad-Cup Finale in Langenfeld

Am Wochenende 18./19.09. fand in Langenfeld das Finale des NRW Offroad Cups statt.

Da ich Samstag noch arbeiten musste, habe ich das Qualifying und die beiden ersten Vorläufe verpasst.

Da Sonntag noch 5 weitere Läufe gefahren wurden und nur 4 von 7 gewertet wurden, war ich zwar nicht chancenlos, aber schon sehr benachteiligt.

Mein Gambler ging fast runderneuert mit neuer Karosserie, neuen Querlenkern, modifiziertem Rammer, neuer Alu-Lenkung, neuem Savöx-Servo und neuen Traxxas Big-Bore Shocks an den Start.

Das neue Setup verschaffte dem Gambler eine sehr gute Lenkung und war "spot on" für diese Strecke.

Trotzdem blieb mir ein gutes Ergebnis an diesem Tag verwehrt, weil irgendetwas in meinem Auto (vermutlich ein defekter Empfänger) dafür sorgte, daß das Fahrzeug zwischendurch immer wieder stromlos stehen blieb und erst nach einigen Sekunden wieder zum Leben erwachte.

Ohne dieses Problem wäre möglicherweise ein Top 5-Ergebnis drin gewesen. So wurde es nur ein schlechter 16. Platz und nix mit dem angepeilten Top 3 Gesamtranglistenplatz. Aber es hat trotzdem jede Menge Spaß gemacht und im nächsten Jahr werde ich ganz sicher wieder am Start sein.



Auf diesem Bild: 
Dennis mit meinem alten Traxxas Slash. (unschwer zu erkennen an "meiner" Lackierung) Der alte Mann daneben mit dem neuen Auto bin ich. ;-)


Danke an die beiden Bilder von meinem Auto an Anja Fuhrmann.

Freitag, 26. August 2011

RC-Cars im Regen - das Thema dieses "Sommers"?

Da wir in diesem Sommer ja leider etwas mehr Regen als normal haben, ist das Thema RC-Car Fahren im Regen oder sonstwo im/am Wasser ja durchaus ein Thema. Die oberste Grundregel heisst: Wasser und Elektronik mögen sich nicht! Schon ein klitzekleiner Tropfen an der falschen Stelle auf der Elektronikplatine des Empfängers oder des Reglers kann das Aus bedeuten. Lassen sich Empfänger oft nach gewissenhafter Truckenlegung wiederbeleben, gehen die Lebensgeister des Fahrtenreglers bei Feuchtigkeit zumeist buchstäblich in Rauch auf. Bei Brushless-Motoren mit Sensor ist auch dieser Sensor meist unwillig, sich mit der Feuchtigkeit anzufreunden.

Traxxas war meines Wissens nach der erste Hersteller, der Fahrzeuge mit wasserdichter Elektronik ausgeliefert hat. Inzwischen ziehen auch andere Hersteller wie HPI mit wasserdichter Elektronik in ihrer neuesten Fahrzeuggeneration nach.

Wenn man sich nicht um seine Elektronik Sorgen muss, macht das auch einen Riesen-Spaß. Trotzdem ist es nicht ratsam, sein Auto nach dem Wasser-Spaß einfach bis zur nächsten Ausfahrt zu vergessen. Ein wenig Zuwendung ist in jedem Fall notwendig, wenn es nachher nicht an allen Ecken und Enden klemmen und knarzen soll.

Auf jeden Fall sollte das Wasser so gut es geht entfernt werden. Idealerweise mit Druckluft aus dem Kompressor. Steht einem solch ein Luxus nicht zur Verfügung, ist Handarbeit angesagt. den Schmutz von der Fahrt sollte man bei dieser Gelegenheit natürlich auch entfernen.

Die Räder sollte man abschrauben und nach der Trocknung alle drehenden Teile, Kugellager, Antriebswellen, Lenkung, Fahrwerks-Pins etc. mit WD40 einsprühen. Dieses Produkt verdrängt das Wasser auch aus kleinen Zwischenräumen und hinterlässt einen leicht öligen Film.

Wenn man die Kunststoffteile damit noch ein wenig einreibt (nach der Reinigung natürlich), sehen sie nachher wieder fast wie neu.

Zum Schluss noch ein Tip: Wenn man schon vorher weiss, daß das Auto nass werden wird, lohnt es sich, die erwähnten Teile schon vor der Fahrt ein wenig mit WD40 einzusprühen. So bleibt weniger Dreck an den Teilen haften.

Viel Spaß beim Racing in the Rain!

Freitag, 29. Juli 2011

Neues Spielzeug: Tarantula 4x4 Buggy 1:6 von Amewi

Habe ein neues Spielzeug zum testen. Ein ziemlich großes Spielzeug für ziemlich große Jungs: Einen Tarantula Buggy im Maßstab 1:6 von der Firma Amewi.

Das Fahrzeug hat einen Allradantrieb und mit einem 23ccm 2-Takt-Motor sehr üppig motorisiert. Kraftstoff ist 2-Taktgemisch von der Tankstelle (Super Bleifrei mit 2-Takt-Öl 1:25) Gesteuert wird das Gerät von einer 2,4ghz 2-Kanal-Fernsteuerung.

Hier die technische Beschreibung des Herstellers:


Technische Daten:
  • Justierbare Dämpferposition durch 6 verschiedene Befestigungslöcher in den Dämpferbrücken
  • Massive Aluminiumdämpfer mit 22mm Durchmesser
  • Extrem stabile Querlenker mit mehreren Einstellmöglichkeiten
  • 700ccm Wettbewerbstank
  • Zwei Scheibenbremsen für optimale Verzögerung
  • Einstellbare Differentiale durch verschieden viskose Silikonöle
  • CNC-Gefräste Stahlzahnräder
  • Tiefer und zentraler Fahrzeugschwerpunkt
  • High Downforce Heckspoiler für optimale Traktion und perfektes Flugverhalten
  • Haltbare Reifen mit hoher Traktion auf verschiedenen Untergründen
  • Rammschutz vorne und hinten

                     
Abmessungen: 760mmx460mm305mm
Radstand: 520mm
Übertragung: 1:8,4

Der Bericht von der ersten Probefahrt und weitere Bilder folgt in Kürze. An sich sollte das Fahrzeug bereits am Wochenende bei einem Großmodell-Rennen antreten. Allerdings fehlte mir aufgrund des schlechten Wetters in der letzten Zeit ausreichend Vorbereitungszeit um mit einem so neuen Fahrzeug gleich bei einem Rennen anzutreten. Wenn ich da schon auflaufe, will ich ja wenigstens theoretisch konkurrenzfähig sein. :-) 
Aber das wird nachgeholt. Da bleibe ich auf jeden Fall am Ball!

Donnerstag, 21. Juli 2011

DRM Revival - 3. Lauf, Nürburgring

Der sechste Lauf unserer DRM-Revival sollte ein vorläufiger Saisonhöhepunkt werden, denn es ging zum legendären Nürburgring in der 24h Streckenvariante. Also die Nordschleife mit dem kompletten GP-Kurs.

Die gefahrenen Zeiten von z.T. deutlich unter 9 Minuten zeigen, daß in unseren Reihen sehr gute Fahrer am Start sind. Die Zeiten im Feld waren dann allerdings recht unterschiedlich, was auch daran lag, daß es viele Zweikämpfe gab, die auf der Nordschleife immer sehr viel Zeit kosten.

Am Nürburgring startete die Auto-Rotation wieder von neuem. Jedes der 5 verschiedenen zur Verfügung stehenden Modelle muss in einem der 5 kommenden Rennen verwendet werden. Das soll verhindern, daß sich das Feld immer nur das beste Fahrzeug aussucht und addiert eine gewisse strategische Variante zu unserer Rennsaison.

Der Nürburgring sah dann mit Jonas Bornkessel im Capri einen neuen Doppelsieger. Der bisherige Dauersieger Sebastian Barlak kam im Lancia in beiden Läufen als zweiter ins Ziel. Dritter wurde jeweils Lukas Huck (Lancia Beta)

Klick zum vergrössern

In der aktualisierten Tabelle führt Sebastian natürlich weiterhin mit riesigem Vorsprung, aber die Verfolger rücken näher zusammen. Die Saison geht noch mindestens 4 Rennen. Also kann noch einiges passieren.

Für den kommenden Lauf geht's ins belgische Zolder. Ebenfalls eine traditionsreiche Strecke welche schon viele heisse Rennen der echten DRM gesehen hat. Training kommenden Dienstag 26.07. und das Rennen dann am 02.08.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Weitergebaut: Festmacherboot "Norbert"

Zwischendurch wurde auch ein wenig an meinem Festmacherboot weitergebaut.

HIER könnt Ihr den Baubericht anschauen.

Montag, 11. Juli 2011

Targa Florio für rFactor


Das größte Streckenprojekt was jemals für rFactor gemacht wurde ist da!

Die legendäre Targa Florio auf Sizilien/Italien mit einer Streckenlänge von 72 km (!!)
Die bekanntesten Rennfahrer der Welt sind auf dieser Rennstrecke gefahren, die eigentlich gar keine Rennstrecke ist, sondern über normale Strassen und Pässe führt. Teilweise durch enge Ortschaften die gesäumt von tausenden begeisterten Fans.

Zu so einer Strecke passt natürlich am besten ein klassischer Sportwagen der 50er bis 70er Jahre.
Also vielleicht was von HIER oder HIER

Infos dazu HIER

Download HIER oder HIER








Bilder (QuelleNoGripRacing)

Um den ersten Fahrbericht abzugeben, wird es hier noch etwas dauern, denn sowas fährt man nicht mal eben so zwischendurch. Würde mich aber über EURE Kommentare dazu freuen.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Dienstag, 7. Juni 2011

DRM Revival - 3. Lauf, Watkins Glen

Der dritte Lauf der DRM Revival Online Rennserie brachte ins auf die klassische Rennstrecke von Watkins Glen/NY.

Eine der wenigen Strecken im Kalender, die auch den schwächer motorisierten Fahrzeugen eine gute Siegchance einräumte.

So war es dann auch wieder einmal Sebastian Barlak, der - dieses Mal im BMW 320 Turbo - das Feld hinter sich liess. Beide Läufe gingen an ihn. Die zweiten Plätze gingen einmal an Wolfgang Müer und einmal an Stefan Dait, beide ebenfalls BMW 320 Turbo

Die Rangliste vor dem Rennen in Hockenheim sieht so aus:
(klick für vergrößerte Ansicht)

Es steht nun auch fest, daß die Saison nicht in Spa zuende gehen wird. Auf Wunsch fast aller Fahrer wird die Serie weitergeführt. Die Anzahl der neuen Rennen und die Auswahl der Strecken wird noch bekannt gegeben.

NRW Offroad Cup Geilenkirchen 2011

Am vergangenen Sonntag fand im Megadrom Geilenkirchen der dritte Lauf zum NRW Offroad Cup statt. Trotz miserabler Wettervorhersagen war es ein fast perfektes Rennwetter. Nur im letzten Lauf wurden Fahrer und Helfer ein wenig nass.

Die anspruchsvolle Kunstrasenstrecke sorgte für kurzweiliges Racing und bei einigen auch für das eine oder andere gebrochene Teil.


Leider war das Starterfeld schwach, da zur gleichen Zeit in Langenfeld ein Lauf zur LRP Offroad-Challenge stattfand, welcher noch schwächer besetzt war. (3 Sonderpunkte für die tolle Planung) :-(
Also fuhren 2WDs, 4WDs und der eine Monster-Truck in Geilenkirchen gemeinsam in einer Gruppe.

Wie immer die stärkste Klasse waren die Short Course Trucks mit 2 Startgruppen.

Da ich selber mal wieder den Quali-Lauf vergeigt habe, startete ich nur an Pos. 2 in der vermeintlich langsameren Gruppe.

Später lief es dann aber sehr gut und der Gambler funktionierte fehlerfrei, so daß ich den ganzen Tag den dritten Platz in der Rangliste halten konnte und erst im allerletzten Lauf von Bahninhaber Kalli knapp eingeholt wurde.

Die gesamt vierte Position sichert mir bis zum nächsten Lauf in Dortmund (den ich leider auslassen muss) weiterhin den zweiten Platz in der Rangliste.

Ich wünsche Euch viel Spaß auf der schönen Bahn in Dortmund und ich sehre Euch dann wahrscheinlich wieder auf der für mich neuen Rennstrecke im holländischen Helmond.

Samstag, 4. Juni 2011

First Person View RC-Car Racing?


Nicht zuletzt durch dieses tolle Video interessiere ich mich für die Boden-gebundene Version von FPV. (First Person View). Also RC Modelle aus Fahrer/Pilotensicht steuern. Kleine Kameras in RC-Cars einbauen, um sich nachher auf dem PC anzuschauen, wie das aussehen könnte - das gibt es schon länger. Aber das ganze mit einer Videobrille in Echtzeit zu erleben, sollte ein ziemlich sensationelles Erlebnis sein.

hier ein älteres Foto von mir auf einem LAN-Event
Da mein anderes großes Hobby neben dem Modellbau ja Online-Rennsimulation ist, könnte ich mir vorstellen, beides so miteinander zu verbinden, daß ich ein mit FPV ausgestattetes RC-Car mittels Lenkrad und Pedalen steuere. Klar daß dies erst der zweite Schritt wäre. Zunächst sollte das erst mal mit ner normalen Funke passieren. Ich denke, inzwischen ist die Technik ja soweit, daß sowas machbar wäre.

In die FPV-Technik müsste ich mich ein wenig mehr einlesen. Aber vielleicht kann mir der eine oder andere von Euch ein paar Abkürzungen zum geeigneten Equipment zeigen.

Viele Probleme die Flieger haben, treten bei RC-Cars naturgemäss ja nicht auf. Auch die Reichweiten müssten nicht so groß sein. Propeller sind keine im Weg, etc.Klein und leicht wäre allerdings auch hier von Vorteil.

Freue mich also über Empfehlungen eurerseits. Gerne als Kommentar hier unter dem Posting - damit andere auch was davon haben.

Freitag, 3. Juni 2011

The Real Deal?

Auf Venom's Facebook Seite habe ich dieses Foto des Short Course Trucks von Jonathan Elkins gefunden, der von Venom gesponsort und komplett mit der Gambler-Grafik überzogen ist.

Hier als Vergleich dazu nochmal ein Bild von meinem Exemplar. 
Venom liefert die Gambler mit schwarzen, roten blauen oder weissen Karosserien aus.

Schön zu sehen daß Modell und Original doch eine gewisse Ähnlichkeit haben...

Mittwoch, 25. Mai 2011

Ein Tag am Limit - NRW Offroad Cup in Duisburg

Am Sonntag 22. Mai fand beim RCRT Duisburg der zweite Lauf zum NRW Offroad Cup statt.

Trotz der schlechten Wetter-vorhersage waren 46 Fahrer am Start. Es regnete dann auch nur kurz. Später trocknete die Strecke dann schnell ab und es gab spannendes Racing bei bestem Wetter.

Danke dem RCRT Duisburg für eine Super-Veranstaltung!




NORC 2011 - Zweikampf am Limit
NORC 2011 - Fahrwerke am Limit
NORC 2011 - Fahren am Limit
NORC 2011 - Technik am Limit
Dauersieger ohne Limit - der juute Marc ;-)
NORC 2011 - Styling am Limit
NORC 2011 - Frauenquote (noch lange nicht) am Limit
NORC 2011 - Gesichtszüge am Limit
(Sorry Thomas) :-)
NORC 2011 - Fights am Limit
NORC 2011 - Grinsen am Limit ;-)
NORC 2011 - Action am Limit

NORC 2011 - Pribbe am Limit
NORC 2011 - Kurventechnik am Limit
NORC 2011 - Power am Limit

Die ganze Fotoserie könnt Ihr HIER sehen. Ergebnisliste vom Rennen HIER.
Freue mich über Eure Kommentare am Limit...ähem...unter diesem Blog.